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Frohburgstrasse, Möhrlistrasse bis Haus Nr. 228

Die Kanalisation in der Frohburgstrasse, Abschnitt Möhrlistrasse bis Haus Nr. 228 sowie In der Hub war in einem schlechten baulichen Zustand und wurde auf einer Länge von rund 1'580 m durch neue Rohrleitungen ersetzt. Im Bereich Letzistrasse / Frohburgstrasse Nr. 101 wurde die Kanalverbindung aufgehoben und die Kanallängen optimiert. Schadhafte Schlammsammler und -ableitungen sind zulasten des Tiefbauamtes repariert oder ersetzt worden. Für die Wasserversorgung wurde in der Frohburgstrasse, Abschnitt Möhrlistrasse bis Haus Nr. 220, die bestehende Verteilleitung durch eine neue Leitung ø 150 mm auf einer Länge von rund 1'335 m ersetzt. Im Abschnitt Frohburgstrasse 202 bis 220 wurde eine neue Leitung in die bestehende Verteilleitung auf einer Länge von ca. 210 m eingezogen. Gleichzeitig sind diverse Hausanschlussleitungen erneuert bzw. den neuen Verhältnissen angepasst worden. Für die Verbesserung des Brandschutzes sind acht neue Überflurhydranten aufgestellt worden. Im Anschluss an den Werkleitungsbau wurden der Strassenoberbau im Fahrbahn- und im Gehwegbereich sowie die Strassenentwässerung erneuert. Das Steinbett, das als Fundation diente, wurde durch einen Kieskoffer ersetzt. Ausserdem wurden im gesamten Bauperimeter die Randabschlüsse ersetzt. Im Rahmen des Strassenbauprojektes ist der Kreuzungsbereich Letzi- / Frohburgstrasse neu gestaltet und mit einem Rondell versehen worden.

Auftrag

Im Januar 2012 beauftragte das ERZ, das TAZ sowie die weiteren beteiligten Werke die Emch+Berger AG Zürich mit der Ausarbeitung der Ausschreibung, des Ausführungsprojektes und der Bauleitung. Der Projektabschluss (Abgabeakten) ist per Ende 2014 geplant.

Ort
Zürich
Kunde
Stadt Zürich Tiefbauamt (TAZ)
Bausumme
ca. 6.5 Mio. CHF
Honorar
400'000 CHF
Zeitraum
2012
2014
Tätigkeitsfelder
Infrastruktur;Strassenbau
Erbrachte Leistungen
Ausschreibung
Ausführungsprojekt
Bauleitung
Abschluss
Charakteristische Angaben
Strassenbau / Beläge: >10'000 m2
Kanalisation: ca. 1'580 m
Wasserleitungen: ca. 1'545 m
Kieskoffer (fest): ca. 4'800 m3
Randabschlüsse: ca. 3'200 m