Infrastruktur

Telekommunikation

Kabelnetzwerke verbinden uns mit der Umwelt. Fernsehen, Internet und vor allem die Telekommunikation sind auf funktionierende, zuverlässige Netzwerke angewiesen. Wir sind Spezialisten auf dem Gebiet Netzplanung Telekommunikation und übernehmen für unsere Auftraggeber die Akquisition, die Planung und die Bauleitung ihrer Netzplanungsprojekte.

Als erfahrene Planer begleiten wir Netzplanungsprojekte für Telekommunikation. Wir beginnen mit der Durchführung von Machbarkeitsstudien in den Parzellen. Danach schliessen wir die Durchleitungsvereinbarungen, Dienstbarkeitsverträge und Erschliessungsverträge mit den Eigentümern ab. Es folgen die technische Prüfung der Gebäude und das Aufbereiten der Grundlagendokumente, bevor wir mit der Planung beginnen. Sobald alle Informationen vorhanden sind, ist das Fundament für eine effiziente Projektierung der neuen Leitungen gelegt.

Das Glasfaserkabel ist die schnellste Technologie der Welt – dem eifern wir nach. Unser junges, dynamisches Team von Projektierenden geht flexibel auf komplexe Sachverhalte ein. Dank unserer Kompetenz und unseres Fachwissens empfehlen wir uns als Partner für Ihr Projekt.

Wir bieten Ihnen folgende Dienstleistungen:

Akquisition und Vertragswesen der Eigentümer
Erarbeitung von Studien, Konzepten und Machbarkeitsstudien
Vorbereitung der Grundlagendokumentation
Vorbereitung der Netzdokumentation
Konzeption und Planung von Glasfaser-, Kupfer- und Freileitungen
Übernahme der Bauleitung

Referenzen

Alle Referenzen

2020

2021

FTTH Buchrain, Swisscom Schweiz (AG)

Swisscom betreibt seit 2020 die neue XGS-PON Technologie im Einzelprojektgeschäft (EPG), aber auch im Bereich der flächendeckenden Breitbanderschliessung FTTS (Fiber to the Street).
Seit 2021 setzt Swisscom die XGS-PON Technologie auch schweizweit in Städten und Gemeinden als flächendeckende Breitbanderschliessung FTTH-XGS-PON (Fibre to the Home) ein.
FTTH = Point to Point
FTTH-XGS-PON = Point to Multipoint
Point to Multipoint: Das Signal wird von einer Faser auf mehrere Fasern gesplittet, somit können 16 bis 32 Nutzungseinheiten versorgt werden.
XGS-PON: X=10 G=Gigabit S=symmetrical P=passive O=optical N=networkIn der XGS-PON Bandbreiten von bis zu 10 Gbit/s als Up- und Download sind möglich.
Die Gemeinde Buchrain wurde als eines von mehreren FTTH-XGS-PON Pilotprojekten ausgewählt.
Die von Swisscom geplante FTTH- XGS-PON Ausbau-Strategie umfasst in den nächsten 5 Jahren mehr als 1.5 Millionen Haushalte mit dieser Zukunftstechnologie auszustatten.

Im Herbst 2020 konnten wir das Projekt gemeinsam mit der FTH Services SA akquirieren. Der Projektstart fand im November 2020 statt, dieser Pilot wurde bis Ende 2021 abgeschlossen.
Die FTH Services SA fungierte als Total Unternehmer war vorwiegend für die Realisierung zuständig. Wir waren im Bereich des Struktur- und Ausführungsdesign sowie bei der Qualitätskontrolle und im Projektabschluss tätig.

2015

2018

Spezifizierung der Rohranlagen im Projekt Rückbau VFA

Die Telekommunikationsnetze der Swisscom werden schweizweit erweitert, sodass sämtliche Regionen erschlossen werden. In der Region Emmental und Schwarzenburg werden bestehende Rohranlagen mit dem Kabelschutzrohr K55 ausgestattet. Zur Überbrückung der Netzengpässe werden für das Projekt VFA derzeit Rohranlagen spezifiziert und realisiert.

In die bestehenden Rohranlagen werden Glasfaserkabel eingezogen, dadurch wird die Neuerschliessung von Gebäuden ermöglicht. Der Ausbau der Telekommunikationsnetze ist auf das stetige Bevölkerungswachstum in der Agglomeration zurückzuführen.

Die Projekte werden vorgängig im System spezifiziert und anschliessend vor Ort realisiert. Die Bauleitenden begleiten das Projekt vom Ausführungsstart bis zur Inbetriebnahme und stellen nach Fertigstellung die Abschlussdokumentationen zusammen.

2021

TU Cablex EPG

Die Swisscom Schweiz (AG) unterhält und wartet schweizweit ihr Netz. Die Aufträge werden mit zwei Totalunternehmern (TU) ausgeführt.

Im Einzel Projekt Geschäft (EPG) wird eine Freileitung mit den dazugehörigen Masten zurückgebaut.

Die Standortgemeinde hat ein eigenes Glasfasernetz bis in die Wohnungen (FTTH) gebaut und die Swisscom nutzt diese Infrastruktur. Die bestehenden Masten und die Kupferleitungen werden nicht mehr benötigt und können darum zurückgebaut werden.

Wir erhalten den Designplan. Der Swisscom-Designer hat darauf sämtliche betroffenen Anlageteile markiert. Der Projektierer plant nun den Rückbau und erstellt Situationspläne, Spleissrapporte usw. für den Realisationspartner und überwacht die Termine. Nachdem der Auftrag ausgeführt wurde, liefert die Realisation die Projektdokumente zurück. Der Projektierer kontrolliert die Dokumente. Wenn die Realisation relevante Angaben eingetragen hat, wie bspw. das Einmass für das Ende der unterirdischen Zuleitung, wird dies angepasst. Die Situation draussen vor Ort muss mit den Swisscom Systemen übereinstimmen.

2017

2023

TU Axians Rollout FTTS/B

Die Swisscom Schweiz (AG) modernisiert schweizweit ihr Netz. Es werden Glasfaserkabel (auch Lichtwellenleiter genannt) möglichst nah an die Haushalte (Fiber to the Street, FTTS), also in Verteilschächte in Strassen / Trottoirs und wo möglich in Gebäude (Fiber tho the Building, FTTB) gebaut. In diesen Schächten wird das optische (Licht) Signal mit einem O/E-Wandler (mCAN, Node) in elektrisches Signal umgewandelt. Für die restliche Strecke wird das bestehende Kupfernetz weiterverwendet. Dies ermöglicht den Kunden Internet-Bandbreiten von 80Mbit/s bis 10Gbit/s.

Die Swisscom hat im Jahr 2017 die meisten Arbeiten an zwei Totalunternehmer (TU) ausgelagert. Wir unterstützen den TU Axians im Bereich Engineering und Spezifizierung des FTTS/B-Umbaus.

Der Axians werden von der Swisscom Gemeinden für den Netzumbau zugewiesen und diese werden in Projektgebiete (Lose) aufgeteilt. Die Axians teilt uns die Planung der Umschaltungen losweise zu. Die bei der Spezifizierung erstellten Unterlagen werden den Realisationspartnern zugestellt und nach erfolgter Ausführung muss der Projektierer allfällige Änderungen anpassen, damit die Situation vor Ort in den Swisscom-Systemen 1:1 übereinstimmen.

2009

2014

FTTH: Fibre to the Home

Immer mehr Tätigkeiten unseres Alltags erfolgen über das Internet. Entsprechend steigt die Bedeutung der Telekommunikationsnetze, sie sind die Nervenbahnen der Informationsgesellschaft Schweiz.

Dass der Ausbau der Infrastruktur nötig ist, zeigt die folgende Entwicklung: Im Festnetz verdoppelt sich der Bedarf an Bandbreite alle 18 Monate, im Mobilfunknetz sogar alle 7 Monate! (Quelle: Swisscom). Die Kapazität der Kupferkabel ist weitgehend ausgeschöpft. Glasfaserkabel bieten eine wesentlich höhere Bandbreite und werden sukzessive die Kupferkabel ablösen. Die Gesamtinvestitionen für dieses Projekt betragen schweizweit ca. 2 Mia. CHF, einen Teil von 140 Mio. CHF tätigt Energie Wasser Bern ewb.

Netzstruktur: Die Schweizer Telekommunikationsanbieter haben sich geeinigt, das Glasfasernetz mit vier unabhängigen Fasern in einem technisch einheitlichen Standard aufzubauen. Die eingesetzten Singlemode - Glasfasern weisen einen Durchmesser von neun Mikrometer auf, was ca. ½ der Dicke eines menschlichen Haares entspricht. Über eine einzige Singelmodefaser können Daten in der Bandbreite von 40Gb/s (Standard) bis 100Gb/s übertragen werden. Im Vergleich: Die geplanten Angebote und Dienste benötigen eine Bandbreite von 100 Mb/s.

2022

2024

K11/40 Willisau, Kreisel Grundmatt mit Bypass und Busspur Feldli bis Wydenmatt

Das Projekt beinhaltet den Ersatz des Kreisels Grundmatt durch einen neuen Betonkreisel mit einem Durchmesser von 38 Metern mit einem Bypass auf Achse Kantonsstrasse K40. Weiter wird eine neue Busspur auf der Ettiswilerstrasse (K 11), ab dem Kreisel Wydenmatt bis zum Kreisel Grundmatt erstellt. Die Bushaltestellen Feldi und Wydenmatt werden als Betonplatten ausgebildet und behindertengerecht ausgebaut. Das Projekt soll den Verkehrsfluss sowie die Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmenden verbessern. Durch die optimale Verkehrs- und Bauphasenplanung konnte der Verkehr während der Bauarbeiten reibungslos und ohne grosse Rückstaus geführt werden.
Zusammen mit dem Projekt wurden die Werkleitungen erneuert. Nebst der Anpassung der Wasserversorgung und Anpassungen an Quellwasserfassungen, wurden neue Abwasserleitungen gebaut. Anpassungen an den Rohrtrassen von Swisscom, CKW und Kabel-TV waren ebenfalls Bestandteil des Projektes. Sämtliche Werkleitungsarbeiten fanden unter Betrieb statt.

Die Hauptarbeiten:

-    Erstellung Kreisel Grundmatt mit Bypass
-    Erstellung Busspur Feldli bis Wydenmatt
-    Teilsanierung der Strassenbeläge
-    Erneuerung der Strassenentwässerung im Trennsystem (Kreiselbereich)
-    Anpassung / Erneuerung der Strassenbeleuchtung
-    Erstellung Abbiegespur Chappuis
-    Integration Drittprojekte Linksabbiegespur BOWI
-    Bau Werkleitungen unter Betrieb

2012

2030

Arealentwicklung Papillon Ried, Köniz

Mit der Gesamtüberbauung Papillon-Ried wird eine der letzten grossen Baulandreserven der Agglomeration Bern erschlossen und ein Wohnquartier für 2'200-2'400 Einwohner:innen mit Schule, Sport und Quartierzentrum realisiert.
Die Arealentwicklung besticht durch eine Einbettung in grosszügige Grünräume und mit kompakten Wohnbereichen. Die zentrumsnahe Lage wird mit einer vielfältigen Verkehrsanbindung weiter aufgewertet. Der denkmalgeschützte Weiler ist Bestandteil der Gesamterschliessung und bietet mit Quartierläden, Café und grossem Gemeinschaftsraum ein attraktives Grundangebot für den Alltag.
Die Infrastrukturanlagen wurden im August 2015 etappiert in Angriff genommen und Ende 2020 abgeschlossen und der öffentlichen Nutzung übergeben. Die Wohnbauten werden ebenfalls in mehreren Etappen über eine Zeitraum von rund 15 Jahren realisiert.

2021

2023

Werkleitungssanierung Kirchrain, Staad

Im Auftrag der Technischen Betriebe Thal, der Swisscom und der Sunrise wurden die Werkleitungen im Kirchrain saniert.

Auf einer Länge von rund 260 m wurden eine neue Wasserhauptleitung sowie Kabelrohranlagen für Elektrizität, Swisscom und Sunrise verlegt. Die Grabarbeiten gestalteten sich schwierig, da bereits ab einer Tiefe von rund 50 cm harter Fels angetroffen wurde. Zudem Bestand die Herausforderung, die Zugänglichkeit für die angrenzenden Anwohner stets so gut wie möglich zu gewährleisten.

Im Zuge der Ausführung wurde ersichtlich, dass auch die Entwässerung teilweise ergänzt bzw. saniert werden muss. Nach Abschluss der Tiefbauarbeiten wurde in Zusammenarbeit mit dem Bauamt Thal entschieden, auf der gesamten Strassenbreite einen neuen Belag einzubauen.

2018

2022

Murgenthal, Erschliessung "Weid-Neustadt"

Im Gebiet «Weid-Neustadt» der Gemeinde Murgenthal gab es unbebautes Bauland, welches für ca. 60 bis 65 Einfamilienhäuser Platz bot. Die Gemeinde Murgenthal beschloss, dieses Baugebiet mit einer Fläche von ca. 43’000m2 zu erschliessen. In einer ersten Phase musste auf Basis des rechtsgültigen, kantonalen Erschliessungsplanes ein Baulandumlegungsplan und die entsprechenden Perimeterberechnungen gemacht werden. Der resultierende Erschliessungsvertrag mit den Landeigentümern bildete die Grundlage für das Bauprojekt und den Kreditbeschluss der Gemeinde Murgenthal.

Gemäss Vorgabe aus der generellen Entwässerungsplanung war das Baugebiet im Teil-Trennsystem zu entwässern. Die Kapazität der abgehenden Sauberwasserleitung war begrenzt. Entsprechend wurde ein Konzept mit Staukanälen zur Retention des Dachwassers umgesetzt.

Neben der Erschliessung mit allen Werkleitungen wurden auch eine Reservoirleitung umgelegt, eine neue Trafostation erstellt und eine geschützte Hecke ersetzt. Die Arbeiten wurden in fünf zeitlich getrennten Etappen ausgeführt. Die erste Etappe war bautechnisch die anspruchsvollste. Sie führte durch bereits überbautes Gebiet, was unter anderem auch den Bau von Mauern notwendig machte. Die restlichen vier Etappen waren im freien Feld. Speziell waren die Massnahmen gegen Oberflächenabfluss infolge des steilen Geländes, welche für jede Bauphase geplant und umgesetzt werden mussten.

2019

Sanierung Staudenäckerstrasse

Sanierung sämtliche Werke inkl. Stassenentwässerung und Strassenbau

2014

2020

Kupfernetz

Das Kupfernetz ist die Nervenbahn der heutigen Telekommunikation. Es wird kontinuierlich nachgeführt, um bereits angschlossenen Kunden weiterhin den Zugriff auf TV, Telefonie und Internet zu ermöglichen. Um das Telekommunikationsnetz aufrecht zu erhalten, wird es stetig auf den neusten Stand gebracht.

Technologische Entwicklungen zeigen, dass der Ausbau der Infrastruktur notwendig ist. Während die Kapazität der Kupferkabel weitgehend ausgeschöpft ist, erhöht sich der Bedarf an Bandbreite im Festnetz. So stehen die Netzanbieter vor der grossen Herausforderung, ihre Kundschaft nach wie vor zufriedenzustellen.

Wir unterstützen die Swisscom AG in der Planung und Projektierung des Kupfernetzes. Wir projektieren Umbauten- und Neuerschliessungen, Instandhaltungen, Abbrüche von Freileitungen und Sanierungen von Kupferleitungen.

2020

2030

Swiss4net FTTH Glasfasernetze

Swiss4net baut und betreibt seit 2012 in mittleren und kleineren Gemeinden der Schweiz zukunftssichere, passive, Point-to-Point FTTH (Fibre to the Home) Glasfasernetze im Open-Access Model.
Swiss4net finanziert den Bau und den Betrieb dieser FTTH Glasfasernetze zu 100% eigenständig. Diese werden in bestehenden Rohranlagen von Gemeinden oder Elektro Versorgungs Unternehmungen (EVU) realisiert.
Im Moment sind bei Swiss4net ca. 50 000 Nutzungseinheiten im Bau oder Betrieb.
Die Wachstumsstrategie von Swiss4net sieht in den nächsten Jahren einen Ausbau auf ca. 250 000 Nutzungseinheiten vor.

Im Herbst 2020 konnten wir mit der Fa. Swiss4Net eine Vereinbarung zur Unterstützung ihrer Ausbaupläne im Bereich des FTTH Ausbaues unterzeichnen.
Wir unterstützen die Fa. Swiss4Net im Auf- und Ausbau des Sales Channel in den Regionen Bern und Zentralschweiz, sowie bei der Klassifizierung des Partner-Potenzials bei Gemeinden, Städten und Elektro Versorgung Unternehmungen. In einem weiteren Schritt sollen Netzanalysen, Machbarkeitsstudien sowie die Glasfasernetzplanung an uns beauftragt werden.

1999

2016

Arealentwicklung Brünnen-Nord

Mit der Gesamterschliessung Brünnen Nord wurde ein neues Stadtquartier im Westen Berns geschaffen, dass rund 2 200 Einwohnern Platz bietet. Weiter ist das Freizeit- und Einkaufszentrum Westside Bestandteil des Erschliessungsquartier.

Für das gesamte Gebiet wurde eine komplett neue Infrastruktur mit vielfältiger Verkehrsanbindung (Autobahn, Kantons- und Gemeindestrasse, Tram, S-Bahn und Bus), grosszügigen Freiräumen und einer facettenreichen ökologischen Quartieraufwertung geschaffen. Mit der Fertigstellung aller Infrastrukturanlagen konnte 2016 eine rund 50-jährige Planungsgeschichte abgeschlossen werden.

Wir haben die Bauherrschaften in allen Belangen der Projektentwicklung und Realisierung unterstützt, sowie alle erforderlichen Infrastrukturanlagen projektiert und in der Realisierung geleitet (Oberbauleitung, örtliche Bauleitung, Bauplatzkoordination).

2023

Sanierung Kapellweg, Widnau

Im Autrag der Gemeinde Widnau wurde der Kapellweg auf einer Länge von rund 400 m umfassend saniert. Es wurden die Wasserhaupt- und hausanschlussleitungen, Kabelrohranlagen für Elektrizität und Swisscom sowie Gasleitungen erneuert bzw. erweitert. Die Strassenentwässerung wurde optimiert und den neuen Gegebenheiten angepasst. Da der gesamte Strassenabschnitt praktisch kein Längsgefälle aufweist, musste die Entwässerung mittels einer Pendelrinne umgesetzt werden. Der komplette Belag inkl. Randabschlüssen wurde erneuert sowie Verkehrsmassnahmen in Form von seiltichen Einengungen realisiert.

2020

Sanierung Werkleitung Lindenplatz

Sanierung sämlticher Werke im innerstädtischen Bereich inkl. Unterflurbehälter und Oberflächesanierung Heiderbach.

2014

2020

FTTS/B: Fiber to the Street / Building

Immer mehr Tätigkeiten unseres Alltags erfolgen über das Internet. Entsprechend steigt die Bedeutung der Telekommunikationsnetze - sie sind die Nervenbahnen der Informationsgesellschaft Schweiz.

Die herkömmlichen Telekommunikationsnetze stossen an ihre Kapazitätsgrenzen. Das Kommunikationsverhalten der Schweizer Bevölkerung entwickelt sich ständig weiter. So wird das Telekommunikationsnetz immer stärker beansprucht, was nach mehr Brandbreite verlangt. Das digitale Fernsehen, Videostreaming und der heutige Fortschritt in der Digitalisierung beruhen auf einem Fundament von hohem Kapazitätsvolumen.

Privatpersonen sowie Unternehmungen sind gleichermassen auf das Breitbandnetz angewiesen. Um dem Bedürfnis nachzukommen, treibt die Swisscom AG den schweizweiten Glasfaserausbau "Fiber To The Street / Building" (FTTS/B) voran. So soll die Schweiz bis ca. 2021 mit einem Ultrabreitbandnetz ausgerüstet werden.
Emch + Berger AG unterstützt die Swisscom AG in der Planung und Projektierung des Glasfaserausbaus FTTS/B.