Real Estate Analyse+ (REA+)

Die Gewerbeliegenschaft wurde 1990 erstellt und nach ca. 10 Jahren in die heutige Nutzung für die Fleischverarbeitung umgenutzt. Aufgrund des geplanten Auszugs des Hauptmieters, wurde durch Emch+Berger eine Real Estate Analyse+ (REA+) durchgeführt.

Als Grundlage für die Variantenstudie erfolgte eine Gebäudeaufnahme vor Ort. Dabei wurden alle Gebäudeteile auf ihren Zustand hin untersucht und systematisch dokumentiert. Zusätzlich wurde anhand der am Ort gültigen Bau- und Zonenordnung das mögliche Ausnutzungspotenzial des Grundstück ermittelt und mit dem bestehende Objekt verglichen. Mögliche Erweiterungspotenziale wurden damit aufgezeigt.
Die Ergebnisse bildeten die Grundlage für die Variantenstudie, wobei die möglichen Strategievarianten Sanierung, Umbau, Erweiterung und Ersatzbau beurteilt wurden. Pro Variante wurden dabei die baulichen Massnahmen und deren Kosten aufgezeigt, sowie die Auswirkungen auf die Flächen und Volumen dargestellt. Mittels eines Variantenvergleichs wurde die optimale Umsetzungsvariante ermittelt. Die gesamten Erkenntnisse und Berechnungen wurden in einem ausführlichen Bericht zusammengestellt und mit einem zusammenfassenden Fazit mit Vorgehensvorschlag abgeschlossen.

Die Wohnliegenschaft besteht aus einem zusammenhängenden Gebäudekomplex, bestehend aus drei Gebäudeteilen mit jeweils einem Treppenkern, der ein Untergeschoss und drei oberirdische Vollgeschosse erschliesst. Unterirdisch sind die drei Häuser durch eine gemeinsame Tiefgarage verbunden. Die 18 Wohnungen sind 1978 erstellt und seither keiner gesamthaften Erneuerung unterzogen worden.
Als Grundlage für die strategische Weiterentwicklung der Liegenschaft erstellte Emch+Berger eine Real Estate Analyse+ (REA+). Als Grundlage für die Variantenstudie, erfolgte eine Gebäudeaufnahme vor Ort. Dabei wurden alle Gebäudeteile auf ihren Zustand hin untersucht und systematisch dokumentiert. Zusätzlich wurde anhand der am Ort gültigen Bau- und Zonenordnung das mögliche Ausnutzungspotenzial des Grundstücks ermittelt und mit dem bestehenden Objekt verglichen. Mögliche Erweiterungspotenziale wurden damit aufgezeigt. 
Die Ergebnisse bildeten die Grundlage für die Variantenstudie, wobei die möglichen Strategievarianten Sanierung, Umbau, Erweiterung und Ersatzbau beurteilt wurden. Pro Variante wurden dabei die baulichen Massnahmen und deren Kosten aufgezeigt, sowie die Auswirkungen auf die Flächen und Volumen dargestellt. Mittels Variantenvergleich wurde die optimale Umsetzungsvariante ermittelt. Die gesamten Erkenntnisse und Berechnungen wurden in einem ausführlichen Bericht zusammengestellt und mit einem zusammenfassenden Fazit mit Vorgehensvorschlag abgeschlossen.

Die Wohnliegenschaft in Pully wurde im Jahr 1965 erstellt und umfasst 36 Wohneinheiten. 
Als Grundlage für die strategische Weiterentwicklung der Liegenschaft erstellte die Emch+Berger  eine Real Estate Analyse+ (REA+). Als Grundlage für die Variantenstudie, erfolgte eine Gebäudeaufnahme vor Ort. Dabei wurden alle Gebäudeteile auf ihren Zustand hin untersucht und systematisch dokumentiert. Zusätzlich wurde anhand der am Ort gültigen Bau- und Zonenordnung das mögliche Ausnutzungspotenzial des Grundstücks ermittelt und mit dem bestehenden Objekt verglichen. Mögliche Erweiterungspotenziale wurden damit aufgezeigt. Die Ergebnisse bildeten die Grundlage für die Variantenstudie, wobei die möglichen Strategievarianten Sanierung, Umbau, Erweiterung und Ersatzbau beurteilt wurden. Pro Variante wurden dabei die baulichen Massnahmen und deren Kosten aufgezeigt, sowie die Auswirkungen auf die Flächen und Volumen dargestellt. Mittels einfacher DCF-Berechnung und Ermittlung des NPV (Net Present Value) wurden die zuvor kalkulierten Varianten miteinander in Vergleich gesetzt, und ergänzend mit einer qualitativen Bewertung die optimale Umsetzungsvariante ermittelt. Die gesamten Erkenntnisse und Berechnungen wurden in einem ausführlichen Bericht zusammengestellt und mit einem zusammenfassenden Fazit mit Vorgehensvorschlag abgeschlossen. 

Das Bürogebäude wurde im Jahr 1964 erstellt und bildet von aussen eine Einheit mit der Nachbarliegenschaft. Das Gebäude besteht aus insgesamt 8 Geschossen, davon zwei Unter-, ein Erd- und fünf Obergeschosse. Auf jedem Obergeschoss (inkl. EG) gibt es Büro- und Gewerbeeinheiten. Die Geschosse werden über einen an der Fassade liegenden Treppenhauskern erschlossen. Die Fassade wurde 1985 erneuert. Weitere Elemente wurden laufend und nach Bedarf erneuert. 
Die durchgeführte Zustandsanalyse hat aufgezeigt, dass eine Gebäudehüllenerneuerung in den nächsten Jahren angezeigt ist. Der Innenausbau kann durch punktuelle Eingriffe erneuert werden. Das Gebäude weist zwar ein gewisses Ausnutzungs- und Umnutzungspotenzial aus. Im Bezug auf die optimale Entwicklungsstrategie wurde jedoch bewusst auf tiefe Eingriffe verzichtet und stattdessen eine Erneuerung unter laufendem Betrieb als optimale Umsetzungsvariante definiert.
Die gesamten Erkenntnisse und Berechnungen wurden in einem ausführlichen Bericht zusammengestellt und mit einem zusammenfassenden Fazit mit Vorgehensvorschlag abgeschlossen.