Bienvenue chez Emch+Berger

Nous planifions, conseillons et gérons. Engagés, compétents et responsables. Depuis 1953.

Développement durable
Apprenez-en plus sur nos prestations et nos efforts pour plus de durabilité.

Nos sociétés du groupe

Bern, Biel/Bienne, Brig, Bulle, Spiez, Fribourg/Freiburg, Copenhague (DK), Francfort (DE)

Bern, Zürich, Frauenfeld, Basel, Lausanne, Genève, Luzern

Emmenbrücke, Cham, Kriens, Sarnen

Solothurn, Bern

Lausanne, Genève, Sion

Zürich, Baden

Francfort (DE)

Luzern, Basel, Zürich

Emch+Berger à l'intérieur

RBS Betonarbeiten Bodenplatte
28.06.2024

Interviews mit der Bauleitung «Ausbau Bahnhof Bern RBS»

Wir haben unsere Kolleginnen und Kollegen gefragt, wie sie den Alltag auf der Baustelle erleben.
RBS Betonarbeiten Sohle
28.06.2024

Ausbau Bahnhof Bern RBS

Die Bauarbeiten für den neuen RBS-Bahnhof Bern laufen weiterhin auf Hochtouren. Nach dem Abschluss der Vortriebsarbeiten in der nördlichen Kaverne konnten im April 2024 auch die Vortriebsarbeiten der Bahnhofskaverne Süd abgeschlossen werden.
Belagssanierung Sommerau in Chur
27.06.2024

Belagssanierung Sommerau in Chur

Im Auftrag des Tiefbauamts Graubünden erneuert wir den Belag der Kreuzung Sommerau in Chur auf einer Fläche von 9‘600 m² – die erste grössere Sanierung seit rund 40 Jahren. Die Bauarbeiten finden vom 16. Juni bis 26. Juli 2024 ausschliesslich nachts statt, um den Verkehr möglichst wenig zu beeinträchtigen.
Conseil d'administration d'Emch+Berger Holding AG (de g. à dr.) : Nicolas Schaub, Matthias Haldimann, Stephan Wüthrich, Pirmin Muff, Aline Isoz (présidente), Alan Müller Kearns, Didier Robyr
17.06.2024

Aline Isoz est la nouvelle présidente du conseil d’administration du groupe Emch+Berger

Le groupe Emch+Berger agrandit son conseil d’administration en termes de personnel et de thèmes. Les actionnaires ont élu Aline Isoz comme nouvelle présidente du conseil d'administration. Le groupe veut continuer à développer les thèmes de durabilité et numérisation ainsi que la mise en réseau à l’intérieur et à l’extérieur du groupe pour des solutions globales orientées vers l’avenir.
Best of Bachelor 2022/23 (Foto: Christoph Arnet, Kriens)
10.06.2024

Preisverleihung Best of Bachelor: Auszeichnung der besten Hochschulabschlüsse der Schweiz

Alle zwei Jahre werden die besten Abschlüsse der zehn Fachhochschulen der Schweiz ausgezeichnet. Die Preisverleihung für die Jahre 2022 und 2023 fand am 7. Juni 2024 im Landesmuseum Zürich statt. Wir sind sehr stolz, dass dieses Jahr mit Cyril Binggeli und Svenja Nydegger zwei unserer Mitarbeitenden nominiert wurden. Neben Geldpreisen, Urkunden und viel Lob durften alle Preisträgerinnen und Preisträger ein schönes Erinnerungsgeschenk mit nach Hause nehmen, das ihnen von Pirmin Muff überreicht wurde.
2009
2027

Bauherrenvermessung N06 Rubigen - Spiez

Die Nationalstrasse N06/N08 von Bern bis nach Spiez ist seit der Inbetriebnahme im Jahr 1973 bis 2009 keiner umfassenden Erneuerung unterzogen worden. Von 2009 bis 2016 wurden Erneuerungsarbeiten an der Fahrbahn, den Kunstbauten, den Tunnelbauwerken sowie an den Betriebs- und Sicherheitseinrichtungen vorgenommen.

Wir sind im Abschnitt Rubigen – Thun –  Spiez verantwortlich für die Grundlagenvermessung, für die Erstellung der Grundlagenpläne Ist-Zustand im Massstab 1:200, für die Erstellung des digitalen Terrainmodells sowie auf dem gesamten Abschnitt für die Vermessungsarbeiten während der Ausführung.

GK Saanen
2023
2025

Révision générale de la carte des dangers naturels de Saanen

La carte des dangers de la commune de Saanen fait l'objet d'une révision générale. Pour ce faire, tous les processus de dangers naturels pertinents sont évalués. Emch+Berger AG Berne s'occupe des processus de crue et de chute. Tous les processus sont étudiés pour des événements de 30, 100, 300 ans et l'événement extrême, et leurs surfaces de danger sont déterminées.

Dangers liés à l'eau

Des visites sur le terrain, des enquêtes auprès des riverains et des analyse par calculs permettent de déterminer les scénarios (débit, charriage, quantité de bois flottant, probabilité d'obstruction) pour le processus de crue. Pour la Sarine et d'autres cours d'eau, des simulations d'inondation 2D permettent de modéliser les débits de sortie et de déterminer ainsi les surfaces inondables. Les résultats de la modélisation sont plausibilisés sur le terrain et élaborés sous forme de cartes d'intensité et de dangers.

Processus de chute

Les surfaces de danger pour les processus de chute sont déterminées à l'aide d'analyses de terrain et de scénarios qui en résultent (taille des blocs, épaisseurs de fracture) et délimitées sur place. Des modélisations de chutes en 3D sont effectuées pour évaluer le risque de chutes de pierres.
 

Zentrumsüberbaung 2
2020
2022

Zentrumsüberbauung

Neubau einer Wohnüberbauung mit einem Erdgeschoss, drei Obergeschossen und einem Attikageschoss die mit einer Tiefgarage im Untergeschoss verbunden sind.            

Das Untergeschoss wurde als wasserdichte Stahlbetonkonstruktion ausgeführt. Als Baugrubensicherung  wurden Rühlwände und Böschungen mit Sickerbetonabdeckungen erstellt.

Die Tragstruktur besteht aus Betondecken, vorgefertigte Stützen, Ortsbeton- und gemauerten Wänden. Die Lastabtragung in den Untergrund erfolgten mittels Injektionsrammpfählen.                                                                        

Bahnhofsumgebung von Lugano
2018
2027

Lugano, Bahnhofumgebung FFS

Die Stadt Lugano wird nicht nur auf kantonaler Ebene, sondern auch auf nationaler und internationaler Ebene immer wichtiger und attraktiver. Die Verbindungsinfrastrukturen werden zentraler und anspruchsvoller, vor allem jene, die mit der Eisenbahn verbunden sind. Die Bahnhofsumgebung von Lugano muss daher so gestaltet werden, dass sie den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen und Bedürfnissen gerecht wird. Deshalb plant der Kanton Tessin in Zusammenarbeit mit der Stadt Lugano und den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) die Neugestaltung der Bahnhofsumgebung von Lugano. Das Projekt ist in Teilprojekte gegliedert, zu denen die neue Fussgängerunterführung Besso, die Strassenunterführung Genzana, die neue Tiefgarage Besso (Ex-Pestalozzi) und der Verkehrsdrehscheibe (5 Busspuren mit 14 Bushaltestellen) gehören.

Das Konsortium LUCI ist für das Vorprojekt, Bauprojekt und die Ausführungsphase des Bahnhofareals Lugano verantwortlich. Wir unterstützen Verkehrs- und Mobilitätsthemen in jeder Planungsphase. Als Verkehrsspezialist haben wir die bestmögliche Verbindungsmöglichkeit für den Fuss- und Veloverkehr erarbeitet, die Mindestabmessungen in Bezug auf das Lichtraumprofil überprüft, die Strasseninfrastruktur hinsichtlich der Leistungsfähigkeit gestaltet und das Konzept für die Bauphasen definiert.

Zu unseren Hauptaufgaben gehörten die Ausarbeitung von diversen Varianten und die Begleitung des Bauherrn bei der Wahl des für seine Bedürfnisse am besten geeigneten neuen Intermodalknotens des Bahnhofs Lugano. Die gewählte Variante ist so konzipiert, dass sie von jedem Nutzer (Bordstein 22 cm) und 14 Bussen gleichzeitig genutzt werden kann. Neben dem Entwurf der Geometrien und Dimensionen für den öffentlichen Verkehr und den Fussgängerverkehr war das Berner Büro auch für die Entwicklung von Buspriorisierungsmassnahmen sowie für die Organisation und den Versuch der zukünftigen Infrastruktur (Fahrversuch im Massstab 1:1) verantwortlich.

Übersichtsplan Bauphasen
2021
2023

Ausbau Fernwärme Bern West

Im Los 1 wird die neue Fernwärmeleitung im Abschnitt Bümplizstrasse, zwischen Untermattweg bis Waldmannstrasse sowie auf dem Abschnitt Waldmannstrasse – Fellerstrasse bis zur Quartierzentrale an der Fellerstrasse 30 erstellt. In deisem Zusammenhang werden teilweise auch Elektro-, Wasser, und Gasleitungen erneuert oder versetzt. Die Führung der Fernwärmeleitung erfolgt im bestehenden Strassenraum.

Die für den Bau nötige Verkehrsführung wurde mit einem Grobkonzept Verkehr erläutert und war Bestandteil des Baugesuchs für das Projekt. Die detaillierte Weiterplanung erfolgte während dem Bauprojekt in Absprache mit allen nötigen Fachstellen der Stadt Bern, BERNMOBIL sowie den betroffenen Schulen, Geschäften und privaten Anstössern. Anhand der detaillierten Markierungs- und Signalisationsplännen werden die Bauphasen jeweils umgestellt. Dabei ist die Planung elementar für die reibungslose Umstellung mit den verschiedenen Akteueren.

m2-m3
2021
2030

Développement des métros automatiques m2-m3

Les chantiers du développement des métros m2-m3 vont impacter tous les habitants, employés, et visiteurs de la ville de Lausanne entre 2025 et 2030. Les travaux se trouvant sur le domaine routier, ils vont modifier le réseau des transports publics, les trajets des voitures et des cyclistes. Les piétons seront aussi impactés à plus petit échelle.
Emch+Berger, en groupement avec le bureau Christe&Gygax, a été mandaté pour optimiser les flux autour des zones de chantier. Réparti à travers toute la ville, les zones de chantier ont un impact direct les uns par rapport aux autres. Une évaluation des sites de chantier et des reports permettent de préciser les conséquences. Des mesures sont mises en place pour diminuer l’inconfort généré en collaboration avec les ingénieurs civils et les partenaires (Ville de Lausanne, TL, services d’urgence,…).
Ces travaux simultanés nécessitent une vision globale des mesures. Dès lors, les impacts de chaque station ont été reportés dans des documents spécifiques comme des plans de charges, des cartes d’itinéraires pour les cycles ou des mesures pour transports publics.
Le projet se démarque par son envergure et le nombre d’intervenants. Une étroite coordination est nécessaire entre les ingénieurs civils, les TL, les services de la Ville de Lausanne, les autres mandataires, ainsi que d’autres projets connexes.

Tram TL 1
2020
2021

Tram T1, Lausanne

Le tram T1, un des axes forts des transports publics Ouest lausannois, est en cours de construction. Il permettra d’offrir un moyen de transports rapide et fiable entre le centre-ville de Lausanne et la gare de Renens. Un prolongement jusqu’à Bussigny est prévu dans un deuxième temps. Il s’agit du premier tram à voie normale en Suisse. Pour cette raison, certaines méthodes de l'Office fédéral des transports (OFT) ont dû être adaptées.
Emch+Berger a été mandaté pour étudier la sécurité des installations, conformément aux spécifications de l' OFT. La fréquentation de voyageurs pour chaque quai, dont certains sont utilisés simultanément par des bus, a été déterminé en fonction des prévisions de voyageurs et de la présence d’activités ou d’écoles à proximité. Ensuite, les densités de voyageurs, le niveau de confort et de capacité des accès ont été étudiés. Les risques de goulets d’étranglement ont également été évalués. Le dimensionnement des arrêts sont ainsi vérifiés pour garantir l’accessibilité aux personnes à mobilité réduite (PMR).
Les calculs ont été effectués à l'aide d'un outil informatique spécialement développé pour un tram selon les spécificités de chaque arrêt. Les arrêts de Galicien et de Renens, avec des échanges importants de passagers, ont fait l’objet de vérifications semi-dynamiques.

TransAgglo
2021
2022

TransAgglo Fribourg

La TransAgglo relie aujourd’hui plusieurs quartiers de la ville de Fribourg, dont le plateau de St-Léonard, le quartier universitaire et les casernes. Elle croise plusieurs axes routiers, dont la rue de Morat au carrefour de Grandfey.
Emch+Berger Mobilité et Transport a été mandaté pour sécuriser la traversée la Voie Verte et pour requalifier son périmètre. En effet, le carrefour se situe à proximité de la halte Fribourg-Poya et d’un arrêt de bus qui desservent le pôle sportif et évènementiel de St-Léonard. Le projet a comporté le diagnostic des flux et des enjeux, l’étude de variantes de traversée du carrefour et de gabarits routiers, l’analyse multicritères de ces variantes.
La variante retenue à l’issue du projet permet d’atteindre les objectifs de sécurisation et d’aménagement : 1) sécuriser la TransAgglo par une traversée combinée piétons et cyclistes 2) mettre aux normes LHand l’arrêt de bus 3) modérer le trafic par un abaissement de la vitesse à 30 km/h ainsi que des mesures physiques (rétrécissement du gabarit, décrochements verticaux) 4) démarquer le tronçon comme zone particulière grâce à des bandes polyvalentes et colorées.
En outre, la faisabilité d'aménagement d'une rue cyclable sur la route de Grandfey en continuité de la traversée a été étudiée. Cette aménagement est relativement facile à implémenter étant donné la zone 30 existante. Ce tronçon de TransAgglo s'agirait de la première rue cyclable fribourgeoise.

Aéroport de Genève
2019
2021

Aéroport de Genève

L’Aéroport de Genève étudie un agrandissement majeur du Terminal 1 afin de le mettre aux normes de confort et de sécurité. Dans cette optique, Genève Aéroport souhaite le réaménagement complet des interfaces de transports aux niveaux Départ et Arrivée.

Emch+Berger Mobilité et Transport a été mandaté dans le but de concevoir une nouvelle plateforme multimodale en front de terminal accueillant la dépose et la prise en charge bus, cars, navettes, taxis, et le Kiss & Fly. Pour le niveau Arrivée, une gestion déportée est nécessaire via un système informatique de contrôle d’occupation des espaces.

L’étude a consisté en la génération de configurations d’organisation des services, afin d’optimiser les flux et circulations. Les contraintes bâties du site et les régimes d’exploitation de l’aéroport et le dimensionnement en fonction des forts afflux de passagers ont représenté un défi particulier. L’accessibilité du parking P1 et les capacités des installations ont été étudiées ainsi que la continuité des cheminements cycles.

Une collaboration étroite avec des ingénieurs civils et architectes a permis d’aboutir à un aménagement qui répondait au programme tout en respectant les nombreuses contraintes présentes et futures que représente un site aéroportuaire.

2018
2020

Neubau Rechenzentrum Interxion ZUR 2

Entlang der Glattalbahn, in der Nähe des Bahnhofs Glattbrugg, wird für die Interxion Schweiz AG ein neues Rechenzentrum erstellt.

Das Gebäude steht in einem Bereich mit schlechtem Baugrund und hohem Grundwasserspiegel bis zu OK-Terrain. Zur Erstellung der Baugrube wurde eine Grundwasserabsenkung mittels Wellpoint-Verfahren installiert. Durch die Nähe zu den Tramgeleisen mussten diese laufend auf Deformationen überwacht werden, welche infolge der Grundwasserabsenkung hätte entstehen können. Die Fundation wurde mittels Ortbetonbohrpfählen erstellt. Im Untergeschoss des Gebäudes wird ein Regenwassertank sowie mehrere Diesellager für die Notstromgeneratoren untergebracht. Im Erd- und den beiden Obergeschossen werden die Serverflächen eingerichtet. Diese Geschosse werden komplett in Massivbauweise erstellt. Über dem 2. Obergeschoss befindet sich das Technikgeschoss mit einem darüberliegendem Stahlrahmen, welcher sich über die gesamte Gebäudefläche erstreckt. Auf den Stahlrahmen werden die Rückkühler für das Rechenzentrum installiert.

Die komplexe Haustechnik bedingt umfangreiche Installationen welche die Tragstruktur stark tangieren. Eine stetige Koordination mit allen Fachplanern ermöglicht einen reibungslosen Bauablauf. Nebst der Planung und Dimensionierung des reinen Tragwerks machte in diesem Objekt die laufende Beurteilung und Koordination der erforderlichen Installationen einen wesentlichen Teil der Bauingenieurleistungen aus.

Das Bauobjekt wurde innert 30 Monaten projektiert und realisiert.

https://vimeo.com/329086048

2014
2016

Sanierung Erlenstrasse, 9473 Gams

Die Erschliessungsstrasse Erlen befindet sich im Dorfteil Gasenzen und war in einem schlechten baulichen Zustand. Zusätzlich hatte es noch viel unbebautes Bauland in der Kernzone K3 welches zonengerecht erschlossen werden musste. Die Erlenstrasse wurde auf einer Länge von gut 300m komplett erneuert und auf eine Breite von 4.50m ausgebaut. Zusammen mit der Strassensanierung wurden sämtliche Werkleitungen (Hydrantenleitung, Meteorwasser, Elektroleitungen, Strassenbeleuchtung) inkl. Hausanschlüsse neu erstellt.

Auf die Anwohner musste Rücksicht genommen werden und die Ausführung erfolgt in Etappen. Im gesamten Projektperimeter wurde der Strassenkörper komplett erneuert sowie neue Randabschlüsse verlegt.

2008
2013

Gesamtsanierung Kasernenanlage

Die bestehende unter Denkmalschutz stehende Kaserne wird sanft renoviert und bleibt dadurch in ihrem architektonischen Charakter erhalten. An der bestehenden Struktur werden keine wesentlichen Eingriffe vorgenommen. Im Dachgeschoss werden einzelne Bereiche auf höhere Nutzlasten für den Einbau von Lüftungszentralen mittels einer Holz-Betonverbund-Decke ertüchtigt.

Nördlich vom Altbau wird ein dreigeschossiger Neubau erstellt, welcher mit einem Untergeschoss versehen ist. Die Abmessungen betragen 60 x 17 m. Der Neubau ist mit Grossbohrpfählen (Ortbetonbohrpfähle) in den tragfähigen Untergrund fundiert. Das Untergeschoss wird in Massivbauweise und ist mittels wasserdichtem Beton (weisse Wanne) erstellt. Sämtliche Geschossdecken werden aus vorfabrizierten Rippendecken gebaut. Die Träger verlaufen quer zum Gebäude und weisen eine variable Trägerhöhe auf. Im Erdgeschoss ist ein stützenfreier Speise- und Theorieraum (ca. 17,0 x 23,5 m) angeordnet. Um diesen Raum stützenfrei zu halten ist die Decke über dem EG an eine durchlaufende Wandscheibe in den beiden Obergeschossen aufgehängt.

Die Baugrube wird mit einer einfach verankerten gebohrten Rühlwand.

Zur Grundwasserabsenkung werden Entlastungsdrains innerhalb der Baugrube erstellt.

Zusätzlich zur Planung der Tragkonstruktion wird auch die gesamte Umgebung (Strassen und Plätze sowie inkl. Arealentwässerung) an die neue Situation angepasst.