Gwärb Ämme'23
Gestartet wurde die GWÄRB am Freitagnachmittag mit über 800 Oberstufenschüler:innen aus der Gemeinde Emmen. Diese nutzten die Gelegenheit und schauten bei verschiedenen Firmen rein, um sich auf die Berufswahl vorzubereiten. Stefan Appius (Lehrlingsverantwortlicher), Olivia Wurmet (Berufsbildnerin Zeichner:innen Fachrichtung Ingenieurbau) und Seline Haas (Berufsbildnerin Geomatiker:innen) repräsentierten die Emch+Berger WSB AG und hielten dabei Ausschau nach potenziellen neuen Lernenden.
Im Anschluss an den Berufsparcours wurden die Tore der Ausstellung für alle geöffnet. Trotz dem heissen Wetter fanden einige Besucher:innen den Weg in die Viscosistadt und zu unserem Stand. An dieser Stelle gebührt ein grosser Dank an Christian, Basil und Ursi für die grossartige Vorbereitung und Durchführung. Auch allen Standbetreuer:innen ein herzliches Dankeschön, dass sie unsere Firma und unsere vielseitigen Fachbereiche so souverän und sympathisch vertreten haben. Die Emch+Berger WSB AG durfte sich von ihrer besten Seite präsentieren.
Eine unserer Hauptattraktionen an der GWÄRB ÄMME war der Augmented Reality «Sandkasten». Die Besucherinnen und Besucher hatten dabei unter fachkundiger Anleitung unserer Geomatiker:innen die Möglichkeit, beliebige Landschaften im Sand zu modellieren. Deren Höhenmodell wurde in Echtzeit berechnet, auf der Sandoberfläche grafisch dargestellt und konnte mittels Geste beregnet werden.
Durch eine 3D-Brille konnten die Besucher:innen zudem erleben, wie unsere Planungen dereinst das Landschaftsbild prägen werden. In rasanter Fahrt ging es dabei in einem von Robin Tschuppert erstellten und gerenderten Video durch mehrere Abschnitte der UCH mit ihren eindrücklichen Kunstbauten und Brücken.
Auf einen Bildschirm konnte unseren Zeichnerinnen und Zeichner bei ihrer täglichen Arbeit im Allplan oder an 3D-Modellen in Trimble über die Schultern geschaut werden. Unseren Stand illustrierten wir zudem mit einem Plakat und mittels spektakulären Drohnenaufnahmen von Reto Läderach, von diversen Grossprojekten rund um den Seetalplatz, um damit den Besucherinnen und Besucher unsere vielseitigen Tätigkeiten und unsere tiefe Verankerung in der Gemeinde Emmen zu vermitteln.