Herzlich willkommen bei Emch+Berger Graubünden AG

Die Emch+Berger Graubünden AG ist ein Unternehmen der 1953 gegründeten Emch+Berger Gruppe. Gegründet 1956 unter dem Namen Ernst Winkler + Partner Chur AG kann auf eine jahrzehntelange, fundierte Erfahrung zurückgeblickt werden.

Mit unserem Team von rund 15 Mitarbeitenden sind wir Ihr Partner für Projekte im ganzen Kanton Graubünden. Regional verankert, jedoch mit schweizweitem Netzwerk, bauen wir verantwortungsvoll und mit Rücksicht auf die Umwelt. 
Durch fachliche Fortbildung erweitern wir unser Knowhow stetig und finden so die besten Lösungen für Ihre Projekte.

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Jahre Erfolg

Emch+Berger Inside

Susch
2024
2025

Sanierung Bahnhof Susch

Der Bahnhof Susch liegt an der Linie Bever – Scuol - Tarasp des Bahnnetzes der Rhätischen Bahn und weist heute zwei Gleise auf. Die Gleis- und Publikumsanlagen entsprechen nicht den Bestimmungen des Behindertengleichstellungsgesetzes (BehiG) und sind für die Zuglängen gemäss Angebotskonzept Retica 30+ zu kurz. Das eigentliche Kernstück ist der Ausbau des hindernisfreien Bahnhofs mit zwei neuen Aussenperron und behindertengerechtem Perronzugang. Eine weitere zentrale Anlage ist der Buswendeplatz mit Behindertengerechter Einsteigekante. Der neue Bahnhof Susch wird über zwei 300 m lange Aussenperrons verfügen und wird gegen Norden erweitert. Die beiden Aussenperrons weisen durchgehend Normperronhöhen auf und entsprechen somit den Anforderungen an das BehiG. Die Perronanlage ist grosszügig bemessen und vermag dem zukünftig prognostizierten Personenaufkommen Rechnung zu tragen. Der Zugang zu Gleis 2 erfolgt mittels einer Personenunterführung mit Treppen- und Rampenanlage. Das Hausperron kann direkt vom Platzbereich wo auch die neue Bushaltestelle realisiert wird erreicht werden. Für den Ausbau des Perron an Gleis 2 muss der bestehende Schaltturm verschoben werden. Die Anpassungen der Gleisanlage erfordert neue Stützkonstruktionen.

ZI30
2019
2023

Zernez AfP Tempo 30

Das Projekt Instandsetzung Zernez innerorts umfasst ein Instandsetzungsprojekt, ein Lärmsanierungsprojekt und die Einführung der Tempo 30 Zone – welche in einem koordinierten Entscheid durch die Regierung des Kantons Graubünden genehmigt werden sollten
Sowohl die Engadinerstrasse wie auch die Ofenbergstrasse sind kantonale Hauptstrassen. Aufgrund des schlechten Zustandes des Strassenoberbaus und der ungenügenden Geometrie des Strassentrasses ist eine Instandsetzung des Teilstückes nötig. 

  • Optimierung der Strassengeometrie und des Strassenquerschnittes
  • Optimierung Gehwege
  • Erneuerung des Strassenoberbaus und der Strassenentwässerung
  • Erhöhung der Verkehrssicherheit
  • Reduzierung der Lärmemission

Beim Instandsetzungsprojekt handelt es sich um eine wesentlich geänderte ortsfeste Anlage. Auf Grund der Voraussetzung der Reduktion der Fahrgeschwindigkeit bei den Hauptstrassen beabsichtigt die Gemeinde Zernez die Einführung einer Tempo 30 Zone in allen Wohngebieten der Fraktion Zernez. Damit soll auf den Hauptstrassen sowie auf den Gemeindestrassen ein gleiches Geschwindigkeitsniveau erreicht werden. Durch dieses einheitliche Verkehrsregime wird die Lesbarkeit und Akzeptanz verbessert und gleichzeitig werden Sicherheitsdefizite in den Quartieren reduziert. Die Verkehrssicherheit kann für alle Teilnehmer in den Verkehrsräumen gesamtheitlich verbessert werden. 

Belagssanierung Sommeraukreuzung
2024

Belagssanierung Sommeraukreuzung

Täglich verkehren über 23 000 Fahrzeuge über die Kreuzung Sommerau. Es handelt sich dabei um eine der komplexesten, mit Lichtsignalanlagen gesteuerte Kreuzungen der Ostschweiz. Nach rund 40 Jahren erneuerte das Tiefbauamt Graubünden (TBA) den kompletten Belag rund um den Verkehrsknotenpunkt. Die Belagssanierung umfasste eine Fläche von rund 9600 Quadratmetern und fand ausschliesslich in der Nacht statt. Während rund sechs Wochen wurde der Verkehr mittels Verkehrsdienstpersonal geregelt und wo nötig, umgeleitet. Tagsüber gab es für die Verkehrsteilnehmenden keine Einschränkungen, die Steuerung erfolgt wie gewohnt über die Lichtsignalanlagen. In einer ersten Phase wurden die Vorarbeiten für die eigentliche Belagssanierung ausgeführt. Dazu gehörte das Tieferlegen der bestehenden Schachtabdeckungen und die Instandstellung der Randabschlüsse und Wassersteine. Danach starteten die Belagsarbeiten: In mehreren Etappen wurden über die gesamte Kreuzung hinweg der Belag abgefräst und in der gleichen Nacht provisorische Markierungen angebracht, sodass der Verkehr am Folgetag rollen konnte. Die Zweite Phase umfasste den Einbau der Binderschicht, die Erhöhung der Schachtabdeckungen, ebenfalls etappenweise über die gesamte Kreuzung hinweg und provisorisch markiert. In der letzte Bauphase wurde der Deckbelag eingebaut sowie die definitiven Markierungen angebracht. Auch diese Arbeiten mussten Etappiert erfolgen. Die Bauarbeiten wurden in rund 6 Wochen ausgeführt.